Brand Story
chronische Kopfschmerzen, Erschöpfung, Schlafprobleme, tiefe Traurigkeit...
Das sind die Dinge, die mich mit Yoga beginnen ließen.
Ich war gerade mal Anfang 20 und hatte solche und ähnliche weitere Symptome, es fühlte sich nicht normal an.
Meine damalige Psychotherapeutin hat mich eines Tages in die "Kindshaltung" (eine sehr demütige Yoga-Übung) geschickt. Und ich habe mich so erlöst gefühlt.
Ich spürte, dass mir die körperliche "Arbeit" mehr hilft, als das Reden. Und so machte ich mich auf die Suche nach einem Yoga-Kurs, den ich dann regelmäßig besuchte.
Es hat emotional so viel bei mir gelöst, dass ich oft in den Einheiten weinen oder den Raum verlassen musste. Aber ich bin immer wieder hingegangen.
Und meine damalige Yogalehrerin hatte es bestimmt nicht einfach mit mir :) Danke an dieser Stelle.
Mit der Zeit spürte ich, dass es zwar vor allem psychisch anstrengend für mich war, sich aber auch so viel in mir löste.
Ich bekam wieder Kontakt zu mir selbst, wer ich bin und was ich eigentlich will.
Ich spürte auch, dass ich Selbstheilungskräfte in mir hatte, die wieder geweckt wurden. Und all das für mich zu lernen, tat gut und gab mir Vertrauen.
Wenn du dich auch nur ein bisschen in meiner Geschichte wiederfindest, dann hab bitte den Mut und sprich mich an. Du bist nicht allein. Und lass gerne auch mal ein Tränchen kullern, mein Yoga-Raum ist genau richtig dafür :)
Schreib mir doch deine Geschichte.
Ich freue mich von Dir zu hören!
Deine Juliane